Junge Ulmer Liste

Wir wollen die Stimme der Jugend im zukünftigen Gemeinderat sein!
Bring dich jetzt ein, damit deine Themen und du einen Platz in der Kommunalpolitik finden!

Von links nach rechts: Robin Schmitz, Dominik Dreiheller, Mia Ophelia Appel, Emilia Stella Schneider, Jurek Lang, Marie Jahrsdörfer, Joscha Schmitz, Zala Phengrattanavong, Laurin Bischoff, Maxi Kapfer

Für was wir stehen:

Kultur

Als jugendliche Menschen, die in der Stadt Ulm leben, ist eine abwechslungsreiche und vielfältige Kultur, die sich auch an junge Menschen richtet, extrem wichtig. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass es – gerade nach Schließung des Edens – zu einem stärkeren Dialog mit der Kulturlandschaft kommt.

Grüne & lebenswerte Stadt

Unsere Stadt der Zukunft soll eine grüne Stadt sein, in der sich alle wohlfühlen können. Auf großen Plätzen und Straßen sollen Grünflächen entstehen, die für ein angenehmes Stadtklima sorgen.

Um eine angemessene Mobilität sicherzustellen, muss sich die Infrastruktur wieder mehr am Menschen ausrichten. Die Infrastruktur für den Fuß- und Radverkehr soll ausgebaut werden. Quartiere sollen so geplant werden, dass alle wichtigen Orte des Lebens fußläufig erreichbar sind – auch für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.

Umweltschutz

Der Klimawandel ist immer noch die größte Herausforderung unserer Zeit und unser Handeln soll sich in allen Bereichen daran ausrichten. Gerade im Kommunalen besteht viel Potenzial und auch Handlungsbedarf. Ulm sollte als Positivbeispiel vorangehen. Klimafreundliche Prozesse wie bspw. Balkon-PV sollen möglichst einfach und bürokratiearm gestaltet werden.

Diversität

Die Achtung aller Menschen unabhängig von Geschlecht, Sexualität, Herkunft, Religion, sozialem und gesundheitlichen Zustand ist unser aller Pflicht. Auch in Ulm benötigen Minderheiten Schutz, Schutzkonzepte müssen ausgeweitet werden. Im besonderen fordern wir ein queeres Zentrum für Ulm, um Aufklärung zu schaffen und einen Schutzraum herzustellen.

Soziale Zusammenhalt

Die Träger der Jugendarbeit und die ehrenamtlichen Vereine in diesem Bereich sollen stärker gefördert werden, um allen Jugendlichen Teilhabe an unserer Gesellschaft zu ermöglichen.

Vereine und Ehrenamt sind elementare Bestandteile unserer Zivilgesellschaft und sollten dementsprechend wertgeschätzt werden.

Jugendbeteiligung

Kinder und Jugendliche werden oft überhört. Wir sollten sie selbstverständlicher am politischen Diskurs teilhaben lassen, auch in Schule, Universität und in der Ausbildung.

Digitalisierung

In der Digitalisierung sollen die Bedürfnisse der Bürger*innen an erster Stelle stehen und nicht der Profitspielraum von Tech-Start-ups. Digitale Rechte müssen gestärkt werden. Das Glasfaser – und Mobilfunknetz muss ausgebaut und Kompetenzen in der Verwaltung aufgebaut werden. Das WLAN im öffentlichen Raum und im ÖPNV soll in Zukunft zuverlässig funktionieren. 

Soziale Gerechtigkeit

Gerade auf kommunaler Ebene besteht ein großes Potenzial soziale Gerechtigkeit zu fördern. An Schulen besteht die Möglichkeit, schon früh Ungleichheiten entgegenzuwirken und die Idee eines sozialen Miteinanders zu schaffen. Deshalb fordern wir mehr Mittel für die Schulsozialarbeit und Programme zur Erfüllung von Chancengleichheit wie bspw. betreutem Lernen.  

Integration

Geflüchtete, die in Ulm Schutz gefunden haben, sollen durch ein breiteres und vielfältiges Angebot unterstützt werden, um eine gelungene und menschennahe Integration zu gewährleisten. 

Kita-Plätze

Ulm soll eine familienfreundliche Stadt sein, dazu bedarf es unter anderem an genügend Kitaplätzen und Orten, an denen sich Familien aufhalten können.

Unterstützung

Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten! Mit eurer finanziellen Unterstützung können wir unsere Ziele für eine dynamische und jugendliche Kommunalpolitik verwirklichen. Euer Beitrag ist entscheidend für unseren Erfolg. Unterstützen könnt ihr uns auf
https://www.betterplace.me/junge-ulmer-liste

“Ich als junger Mensch fühle mich bisher nicht gut im Gemeinderat vertreten – das will ich ändern!”

Jurek Lang
engagierter junger Ulmer

“Wir wollen eine Stadt, die an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet ist, insbesondere auch an den Bedürfnissen derer, die Unterstützung benötigen.”

Emilia Stella Schneider
Spitzenkandidatin